GPR-Untersuchungen und visuelle Inspektionen für National Highways

An der M5 Avonmouth River Crossing fand eine bahnbrechende Brückeninspektion statt, bei der fortschrittliche Inspektionsmethoden demonstriert wurden. Das Projekt kombinierte visuelle Lagerinspektionen mit Bodenradaruntersuchungen (GPR) unter Verwendung autonomer Roboter-Raupen. Mit diesem modernen Ansatz konnten die strengen Zeitvorgaben eingehalten und gleichzeitig die Sicherheit auf der Baustelle durch den Verzicht auf traditionelle Seilzugangsmethoden erhöht werden. Die innovative Technik lieferte eine umfassende Abdeckung der Anlagen und eine überragende Datenqualität, was einen bedeutenden Fortschritt bei der Effizienz der Infrastrukturwartung darstellt.
Die Herausforderung
Das Projekt M5 Avonmouth River Crossing stellte eine große Herausforderung dar: die Inspektion kritischer Infrastrukturen, die täglich von 70.000 Fahrzeugen ohne Unterbrechung überquert werden. Das Projekt erforderte umfassende Inspektionen bei gleichzeitigem Verzicht auf gefährliche Arbeitsmethoden in der Höhe, eine nahezu 100%ige Abdeckung der Anlagen innerhalb strenger Fristen und die Lieferung hochwertiger Daten für visuelle Lagerinspektionen und GPR-Bewertungen (Ground Penetrating Radar). Diese Anforderungen mussten mit den SBIM-Vertragsspezifikationen von National Highways übereinstimmen und gleichzeitig die Sicherheits-, Effizienz- und Qualitätsstandards einhalten.
Die Lösung:
Auf der Baustelle wurde ein innovatives Roboter-Raupensystem eingesetzt, das die strengen Inspektionsstandards von National Highways erfüllt und gleichzeitig gefährliche Seilzugangsmethoden überflüssig macht. Die fortschrittlichen Raupen nutzten austauschbare Anbaugeräte und kombinierten hochauflösende Kameras für visuelle Lagerinspektionen mit GPR-Technologie zur Beurteilung des Betonzustands.
Structural Repairs team operating robotic crawler for GPR survey on M5 Avonmouth Bridge
Der Prozess:
Roboter-Raupen navigierten durch die Brückenkonstruktion und konzentrierten sich dabei auf kritische Bereiche wie die Lager der Brückenpfeiler. HD-Kameras zeichneten detaillierte Videos und Bilder von jedem Lager auf den Pfeilern auf. Zur Beurteilung des Betons wurden mit Hilfe der fortschrittlichen GPR-Technologie die Tiefe der Bewehrung und die geschätzte Dicke des Betons ermittelt und gemessen. Diese GPR-Untersuchungsmethode ermöglichte umfassende Inspektionen ohne Unterbrechung des Verkehrsflusses. Die Effektivität dieses Ansatzes wurde von National Highways positiv bestätigt und unterstreicht die erheblichen Vorteile der Robotertechnologie für Infrastrukturinspektionen, insbesondere in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Datenqualität.
Structural Repairs' HB1 robot conducting GPR screening on National Highways' M5 Avonmouth Bridge railway crossing
Structural Repairs team operating HB1 robot for GPR survey on National Highways' M5 Avonmouth Bridge rail crossing
Das Ergebnis:

Der Einsatz von Roboter-Raupen lieferte bemerkenswerte Ergebnisse. Die Arbeit in der Höhe wurde vollständig eliminiert, was die Sicherheit drastisch erhöhte. Dieser innovative Ansatz ermöglichte eine nahezu vollständige Abdeckung der Anlagen und bot eine wirtschaftlich tragfähige Lösung für umfassende Inspektionen, die mit herkömmlichen Methoden zu kostspielig oder zeitaufwändig waren. Die Datenqualität wurde erheblich verbessert, insbesondere bei der Inspektion von Lagern, da die Roboter extrem nah an den Inspektionspunkten positioniert werden konnten. Entscheidend ist, dass dieser Prozess National Highways gezeigt hat, dass qualitativ hochwertige Daten effizient erfasst werden können, so dass knappe Fristen eingehalten und der Rückstand bei den Inspektionen reduziert werden kann, während gleichzeitig die höchsten Standards für Sicherheit und Genauigkeit eingehalten werden. Der Erfolg dieses Projekts hat gezeigt, dass fortschrittliche Technologien das Potenzial haben, Infrastrukturinspektionen zu revolutionieren und einen neuen Maßstab für Effizienz und Gründlichkeit in der Branche zu setzen.

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